Der alte BILD-Kämpe Peter Bartels, ...
... BILD-Chefredakteur um 1990, „vergißt“ immer wieder die „neue“ ss-Schreibung. In einem Pamphlet, das gegen den derzeitigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier gerichtet ist, schreibt er zunächst: Silberne Klotzköpfe, wie Bundespräsident Steinmeier, kujunieren das „Volk“ auf adäquate Weise: Das SPD-Kerlchen ohne Lippen hatte es neulich fertig gebracht, eine taz-Schrulle mit „Wurzeln“ zur Matinee „100 Jahre Frauen-Wahlrecht in Deutschland“ einzuladen. Die Dame bedankte sich kurz darauf mit einem Hass-Pamphlet: Die deutsche Polizei gehört auf den Müll, da findet sie alles, was zu ihr passt. Hätte sich der BILD-Gründer Axel Springer vorstellen können, daß fünf Jahre nach seinem Tod sein Sehnsuchtsziel, die deutsche Wiedervereinigung, erreicht sein könnte? – Und daß 30 Jahre danach die Rückabwicklung Deutschlands durch einen linken Bundespräsidenten und eine DDR-sozialisierte Bundeskanzlerin in vollem Gange sein würde? Steinmeier um 1990: „Es führt keine demokratische Brücke von der Verfassung der BRD zur Verfassung des neuen Deutschland.“ Zu bedauern wäre, bekäme die DDR „nicht einmal die Chance, ihre Geschichte, ihre Besonderheit, ihre Utopien, vielleicht ihre Identität in den Einigungsprozeß einzubringen“. (FAZ 25.9.2008) Die Zerschlagung Deutschlands am 8. Mai 1945 ist für Steinmeier nach kommunistischer Lesart „Befreiung“. Zugleich hofiert er die dreisten Aktivisten der „neuen Deutschen“, die, ebenso links indoktriniert, sich vom Kadaver Deutschlands eine ordentliche Scheibe abschneiden wollen und dabei angebliche Diskriminierung beklagen – bis nach Hollywood. Nun schreibt Bartels: Und Hollywood belegte „Vom Winde verweht“, den erfolgreichsten Film aller Zeiten – zehn Oscars, 3,5 Milliarden (!!) Dollar Einnahmen, über eine Milliarde Zuschauer – mit dem Bannfluch. Weil die erste afro-amerikanische Schauspielerin eine selbstbewußte, aber zu nette Sklavin spielte. Wofür sie zwar einen „Oscar“ (den ersten „schwarzen“) bekam, [t]rotzdem rassistisch!! Die jugendlastigen Bürgerkriegs- und Nötigungsorganisationen wie Antifa und Fridays for Future vergleicht Bartels mit der Bewegung des Savonarola im Florenz des Quattrocento. Dazu bringt er das Bild „Geburt der Venus“, das Botticellis Selbstbezichtigungs- und Zerstörungsaktion entgangen ist. Ich hatte seinen „Frühling“ schon einmal zur Illustration des wunderbaren Zwiegesangs „Zefiro torna“ von Monteverdi verwendet. Dagegen betreibt Steinmeiers Vergewaltigungskapelle Feine Sahne Fischfilet & Co die Rücknahme von 600 Jahren Musikkultur. Sie müßten schreien vor Schmerzen
Ohne Gelaber: Was Journalisten in diesen Tagen berichten und befeuern, ist Flagellantentum, Selbstkasteiung; offenbar sind die knapp anderthalb Pfund schweren Grauen Zellen wirklich schmerzfrei. Andernfalls müssten die Herr/Innen der sterbenden Journaille Tag und Nacht schreien...
pi-news.net 19.6.2020 In Bartels „Deutschland-Kurier“ scheint sein Text noch nicht veröffentlicht zu sein.
Dagegen beschreibt Akif Pirinçci (in bewährter deutscher Rechtschreibung), was es mit der „taz-Schrulle“ auf sich hat und wie die politisch korrekte Medienmafia unter Beihilfe der vermerkelten Justiz einen Hebel zu seiner Existenzvernichtung gefunden hat. Gleichsinnig urteilte die beflissene Justiz auch gegen Pegida-Gründer Bachmann, während das selbsternannte diversgeschlechtliche Wesen mit dem unaussprechlichen Namen wohl straffrei bleibt – weil es Hetze gegen Deutsche und vor allem gegen ihre Polizei nach linker Definition nicht geben kann.
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