Das Grüne Programm zur Abschaffung Deutschlands
Lebenslang lebe ich natur- und menschenfreundlich und glaubte 1978, bei der Gründung der ersten „Grünen Liste Umweltschutz“ (GLU) die richtige Partei gefunden zu haben. Sie ging jedoch bald darauf 1982 in der Partei der „Grünen“ auf, die damals schon von erfolglosen K-Grüppchen unterwandert war. Franz Josef Strauß habe ich nie gemocht, aber 1986 hat er die unheilvollen Ziele dieser Partei unter der Tarnung des Umweltschutzes klar vorausgesehen:
https://youtu.be/Ukk67a2CG0E
Die 40jährige Indoktrination der Jugend und die zunehmend lobhudelnde Berichterstattung in den Medien haben diese Partei so weit gebracht, daß sie vielleicht schon demnächst das von Frau Merkel begonnene Werk der Abschaffung Deutschlands in Regierungsverantwortung vollenden kann.
Gottfried Curio (AfD), habilitierter Physiker, diplomierter Kirchenmusiker und jetzt der Not gehorchend Politiker, hat den Anschlag auf Deutschland, wie wir es kennen, mit drastischer Deutlichkeit aus dem aktuellen grünen Parteiprogramm herausgearbeitet. Daraus habe ich nur den gefährlichsten Teil, die „Umvolkung“ Deutschlands und den harmlosesten, aber lächerlichsten Teil, die Verstümmelung der deutschen Sprache, herausgeschrieben: ... Werfen wir kurz zehn Blicke ins grüne Wahlprogramm: was haben sie mit uns vor? Ein neues Ministerium muß her. Darunter geht es nicht.
1. Vielfaltsministerium
Das »Ministerium für Vielfalt, Migrantenquote und Antrassismus « soll aus dem Schoße des Innenministeriums erwachsen, ... Aber mit dem Vielfaltsministerium ist es ja noch nicht getan. »Damit die Perspektive und Expertise derjenigen, die von Diskriminierung betroffen sind, gehört werden, […] wollen wir einen Partizipationsrat ähnlich dem deutschen Ethikrat als ein gesetzlich verankertes und unabhängiges Gremium einführen mit Vertreter*innen aus der postmigrantischen Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Forschung. Zudem wollen wir eine*n weisungsunabhängige*n und finanziell gut ausgestattete*n Antirassismus-Beauftragte*n einsetzen.« Hauptberuflicher Immigrant sein, amtlicher von Diskriminierung Betroffener. So einer hat Deutschland bislang gefehlt. Da hat man eine ganz neue Fachkräftesparte aufgemacht: Die „Migrationshintergrundhabenden“ als Berufsfeld. Und natürlich hat Deutschland noch zu wenig Experten fürs Migrantsein: Man könnte von einem Fachkräftemangel sprechen. Deswegen soll ein modernes Einwanderungsgesetz verabschiedet werden. Was daran modern ist? Dadurch könnten endlich auch Migranten im »gering und unqualifizierten Bereich« einwandern, also nicht mehr diese „verkopfte Akademikertruppe“, wie die erste Million. Zudem will man endlich den globalen Migrationspakt und den Flüchtlingspakt umsetzen. Sie erinnern sich: Das waren die zwei Pakte aus dem Herbst 19, die völlig unverbindlich waren und deren Unterzeichnung keinerlei Eingriffe in die nationale Selbstbestimmung nach sich ziehen würde...
7. Gender-Sprache
Das grüne Wahlprogramm umfaßt auf 135 Seiten 349 Gender Sternchen. Die Rede ist etwa von »Lkw-Fahrer*innen«, »Muslim*innen« und »Gefährder*innen«. („Gefährder draußen“ wär mir lieber, aber so sind halt die „Grünen“). Oder »das Patient*innenwohl« – als ob es nun um die Funktionstüchtigkeit der inneren Organe geht bei diesem „Patient-Innenwohl«. Auch wissen wir nun endlich wie man Sinti und Roma korrekt gendert: »Sinti*zze und Rom*nja« [S. 92]. Die Grünen wissen eben, worum es geht, nämlich »es geht um die Lebensrealität von jedem Einzelnen«. Wie wird das im Programm umgesetzt? Nun »Mit einem Gender-Check wollen wir prüfen, ob eine Maßnahme oder ein Gesetz die Gleichberechtigung der Geschlechter voranbringt und dort, wo es ihr entgegensteht, entsprechend eingreifen.« (S. 100) Natürlich geht es da wieder um Quoten. Es sei »Zeit für eine feministische Regierung«. Die Grünen sind die Quotenpartei Deutschlands. Wollten sie früher einfach verbieten, haben sie nun ein effektiveres Mittel gefunden: Indem sie gezielt Projekte mit Quoten fördern, greifen sie in die Freiheit des Marktes ein, zerstören die regulatorischen Kräfte und verdrängen das, was sie eigentlich verbieten wollen, einfach durch Quoten oder Steuerleistung. ...
https://youtu.be/quEiO7bm1fQ
(Hörfehler vorbehalten)Der mediendressierte Normaldeutsche nimmt seine Abschaffung anscheinend gleichmütig hin, ohne mit der Wimper zu zucken – auch wenn er längst nicht mehr so aussieht wie Gert Fröbe als Oberst Manfred von Holstein in dem Fliegerfilm von 1965 „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“, der mit der Pickelhaube salutierend im Ärmelkanal untergeht.
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