Zehetmair, der ALLERLETZTE Politdepp
Der hier schon zitierte dapd/fp-Artikel ist auch in der WELT erschienen. Unerwartet wurden Leserkommentare zugelassen, und die lassen es an Deutlichkeit nicht fehlen. Bis 22:40 Uhr gab es nur Negatives zu lesen – ganz abweichend von Zehetmairs geschwätziger Schönfärberei:
welt.de 30.3.2011
30.03.2011,
14:46 Uhr
Erwin Lottemann sagt:
Mein Name ist Erwin Lindemann, ich hab im Lotto gewonnen und im Herbst mach ich mit dem Pabst eine BUTIKE in Wuppertal auf.
Ich glaubs ja nicht BUTIKE
14:47 Uhr
RobbiTobbi sagt:
krank schreiben
Genau das ist es geworden.
Schreibe ich, während ich krank bin?
Oder soll der Arzt mich krankschreiben?
15:21 Uhr
Gast sagt:
Zu den Rechtschreibkenntnissen der deutschen Bevölkerung sagte er, aktuell entsprächen sie „auf einem hohen Niveau der Norm“".
Man schaue sich einfach nur einmal die diversen Kommentarbeiträge hier auf WO an, um den Mann Lügen zu strafen.
15:24 Uhr
auseinander Setzung sagt:
Die Kenntnisse der deutschen Bevölkerung seien auf einem hohen Niveau der Norm.
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Hehe, diese Norm würd ich gern mal sehen. Dürfte sich um ein Fünftel der Norm von 1980 handeln.
So muss ich beispielsweise jedesmal, wenn ich bei Messungen mein Messgerät einschalte Standart lesen (Airflow PVM 620) und nein, ich habe nichts mit militärischen Fahnen zu tun.
Auch die lieben Journalisten greifen mit der Word-Rechtschreibprüfung regelmäßig ins Klo, denn für Grammatik hat die keinen so gut entwickelten Algorithmus wie für die Orthographie.
15:34 Uhr
Skaska sagt:
Um dem rapiden Niedergang der deutsche Sprache zu begegnen, sollte eine nächste Stufe der Reform eingeleitet werden, wieder nach unten hin. Versteht sich von selbst.
Der Artikel über den Unterschichtenslang, von Sprachforschern als Ausdruck von eigener Persönlichkeit gefeiert, passt sehr gut zu diesem hier.
Ist das Absicht, dass sie nebeneinander stehen?
15:38 Uhr
alfons1249 sagt:
Gott sei Dank habe ich an meinem Office 2003 den Knopf noch dran, mit dem ich diese fürchterliche neue deutsche Rechtschreibung abstellen kann.
Die ganze Reform war, ist und bleibt eine Vergewaltigung der schönen Muttersprache der Denker und Dichter.
Deutschland wurde zum Land der Henker und Richter über eine Sprache, mit der Goethe, Schiller und die anderen großen deutschen Dichter so schön gespielt haben, ja, sie lebendig haben werden lassen.
Diese Reformer haben sie geschändet und richten sie systematisch zu Grunde.
Mein Duden hat das Erscheinungsjahr 1985 und der bleibt mein Leitfaden der deutschen Rechtschreibung, so wie es im Untertitel auch heißt.
Mit den völlig unlogischen Verdrehungen der Stammwörter und Grundlagen, damit die neuen deutschen Begriffe in die Sprache überhaupt hineinpassen (was sie aber nie werden können), sollen mir diese Sprachverbrecher vom Acker bleiben.
Einen klassischen Roman in der ndR lesen zu müssen, tut weh und ist strafbarer optischer Mord.
15:38 Uhr
gast sagt:
Rettet dem deutsches Sprak!
15:38 Uhr
Eagleeye sagt:
Das Schlimme an all den Rechtschreib-Reformen war meines Erachtens, daß sie so viel Unsicherheit produziert haben wie selten zuvor. Außerdem haben sich die Reformen in Kleinigkeiten verloren, die ... lassen wir das.
Eine Reform, die den Namen verdient hätte, hätte sich _dem_ Alleinstellungsmerkmal der deutschen Schriftsprache gewidmet der Großschreibung der Substantive und das Deutsche an die anderen europäischen Sprachen lateinischer Schrift angepaßt sprich: die Großschreibung aller Wörter, die keine Eigennamen sind, abgeschafft.
Doch an diesen alten Bart hat sich kein Reformer herangetraut ... warum eigentlich nicht? Millionen Schüler, die sich mit der Sustantivierung von Adjektiven und Verben herumplagen, hätten diese Änderung schließlich mit Inbrunst begrüßt ...
16:22 Uhr
Marduk sagt:
Hier in komprimierter Form wesentliche Elemente der von Herrn Zehetmair mitverantworteten und eilig durchgepeitschten neuen Rechtschreibung in der Version von 1998, damals gewissermaßen noch die reine Lehre (Teil 1):
Es tut mir Leid, dass die Aufsehen erregende, aufwändige und im Allgemeinen nicht geliebte so genannte Augst'sche Recht-Schreib-Reform hier zu Lande mithilfe der Kultus-Minister und einer Hand voll weit gehend selbst ernannter Sprach-Reformer mit weit reichenden Folgen vor Längerem im Wesentlichen eingeführt wurde und dies, ohne ein Mal politisch ernsthaft infrage gestellt worden zu sein und ohne dass man sich wirklich mit der nahe liegenden Frage auseinander gesetzt hätte, ob sie uns wohl auch wirtschaftlich wohl tut.
16:27 Uhr
Marduk sagt:
Teil 2: So wenig viel versprechend der bis vor Kurzem geheim gehaltene Beginn war, so viel wohl bedachte Kritik folgte. Ein Ergebnis hoch stehender, hoch entwickelter und wohl überlegter Sprach-Forschung war das nicht und die Vernunft ging dabei Pleite und Konkurs. Man sollte Acht geben, zu wie viel Unsinn diese wichtig tuenden, von einem wohl bekannten Medien-Konzern dirigierten nicht selbstständigen Tollpatsche noch im Stande sind, die sich bei Weitem noch nicht im Klaren darüber sind, welch gräulicher Unsinn da ihren gräulichen Köpfen entsprungen ist. Wird man dem endlich Halt machen oder wird die übereilt fertig gestellte deplatzierte Reform noch eine Zeit lang weiter bestehen? Was für eine Ekel und Furcht erregende Obrigkeits-Gläubigkeit und Beamten-Hörigkeit sich hier zu Lande rechts wie links zurzeit mal wieder zeigt. Deutsch zu schreiben, wird zum Witz.
16:37 Uhr
musiker sagt:
Zehetmair verdrängt offenbar, dass man jetzt schon mehrfach Rückzieher der Regeln machen musste, weil sie nicht angewendet wurden. Gerade das Beispiel krank schreiben, zeigt deutlich, dass er Sprache nicht versteht. Außer dass mit ss werden doch kaum neue Regeln wirklich benutzt.
16:38 Uhr
Volkstimme sagt:
Dieser multiple Dr. Zehetmair weiß nicht, wovon er redet, aber er weiß, wie man solche Rederei mit Vorwortschreiberei zu Geld macht. Ebenso sollten die Kultusminister, die sich charakterlos hinter ihrer Konferenz verstecken und nicht persönlich vorzeigen, was sie wissen, sich endlich mal klarmachen, wovon sie was verstehen und wovon sie nichts verstehen. Und den Welt-Schreibern sollte klar sein, daß es nicht darum geht, ob Schreibweisen wie Butike, Kupee oder Scharm wieder abgeschafft werden sollen, sondern darum, daß diese Reform und ihre Durchsetzung das größte regierungsverordnete Verbrechen an der deutschen Kultur ist seit der Nazi-Aktion zur entarteten Kunst! Und das sollten diese Vertreter der vierten Gewalt in einer Demokratie eben auch anzeigen. Das wäre was zum Nutzen aller und nicht nur dem einiger Politiker und Druckunternehmen.
16:41 Uhr
sushi-sushi sagt:
Die Kenntnisse der deutschen Bevölkerung seien 'auf einem hohen Niveau der Norm'"?
Glaube ich sofort, ist das Niveau dieser Norm doch nicht mal mehr ebenerdig, sondern unterirdisch.
16:58 Uhr
armes deutschland sagt:
Offensichtlich ist den Propagandamedien hierzulande jede Nachricht wichtig und gut genug von den riesigen eigenen Problemen abzulenken. Vor allem davon wie diese Regierung Deutschland ständig weiter herunterwirtschaftet, Blankoschecks an Banken und Länder verteilt und immer weitere Schichten der Bürger sozial und finanziell gefährdet. Wenn es in Deutschland freie und unabhängige Medien geben würde, dann würden sich diese vor allem mit der Politik der eigenen Regierung und der 5-Parteien-Diktatur-Einheitsfront beschäftigen und nicht ständig nach Themen suchen, die davon ablenken sollen, wie es hier den Bach runtergeht. Aber von gleichgeschalteten und korrumpierten Medien, die nur noch als Hofberichterstatter, Schönredner, Verschleier und Lügner agieren kann man nichts erwarten, was Demokratie, Journalismus und Meinungsfreiheit ausmachen und bedeuten. Die größte Gefahr für die Demokratie sind nach den Politikern die gleichgeschalteten Medien!
Armes Deutschland!
17:08 Uhr
tradewind12 sagt:
Jede deutsche Rechtschreibreform hat mehr Fragen aufgeworfen als Antworten gebracht. Schon zur Kaiserzeit hat man z.B. das Dehnungs-h aus Thor und Thür herausgenommen, womit die Vokale eigentlich auch kurz wie in Tor-te und Tür-me gesprochen werden könnten. Der Unsinn im Dritten Reich, als man im nationalistischen Wahn sämtliche fremden Lehnwörter entfernen wollte, die Nase Gesichtserker heißen sollte und der Vierzylindermotor Viertopfzerknalltreibling, hätte eigentlich jeden davon überzeugen müssen, daß Politik in Sprache nicht hineinpfuschen darf. Und nun ... ist es doch eigentlich egal, wie man schreibt, denn was sich nach der neuen Rechtschreibung, besonders der Getrenntschreibung, richtet, ist kaum noch lesbar, und wir haben dank dieser stumpfsinnigen Reform jetzt mehr ss in unseren Texten, als zu der Zeit, in der es dafür noch eine extra Schreibmaschinentaste gab. Aber vielleicht ist das ja so gewollt. Die Erfinder des Gesichtserkers mußten ja von etwas leben.
17:40 Uhr
Marduk sagt:
@ Armes Deutschland: Die Rechtschreibreform ist eher ein weiteres Beispiel dafür, wie schlecht es um Deutschland steht. Statt diese völlig überflüssige Reform zu ignorieren, die rechtlich lediglich für die Schulen verbindlich war, knickten die meisten staatsgläubigen und beamtenhörigen Zeitungen, Zeitschriften, Verlage, Sender, Schulbibliotheken, Universitäten usw. sofort ein und gaben Milliarden von Euro aus, um ihre Redaktionssysteme umzustellen, ihre Mitarbeiter in Kurse zu schicken, Romane, Sach- und Wörterbücher und Lexika umzuarbeiten (übrigens meist falsch) und neuzudrucken, Software anzupassen, ganze Bibliotheksbestände wegzuwerfen usw. Und dies alles, obwohl vielen die Minderwertigkeit der neuen Rechtschreibung durchaus bewusst war. Wenn schon bei derartigen Wünschen der irrelevanten Kultusminister sofort widerstandslos gekuscht wird, sozusagen nach dem alten deutschen Motto Befehl ist Befehl, was wird erst passieren, wenn mal wieder ein neuer Führer die Kommandos gibt?
17:46 Uhr
Die Nation-Lehrer sagt:
Die Deutschen brauchen weiterhin Leute, die sie am Händchen halten neue Wege braucht das Land? Aktuell ist es aber so, dass da mehr von Unten kommt als von Oben!
18:36 Uhr
St-Paul sagt:
Wenn man die Kommentare liest, so scheinen sich sehr viele Menschen mit der Rechtschreibreform immer noch nicht abgefunden zu haben. Ich würde mir wünschen, daß diejenigen, die einfach die Reform ignorieren, weiterhin standhaft bleiben. Und daß manch anderer den Mut fassen möge, bewußt zu der alten Schreibweise zurückzukehren.
Zum Glück gibt es ja noch den alten Duden günstig bei Ebay, ansonsten hilft auch der Ickler Normale deutsche Rechtschreibung oder das Wörterbuch von Lutz Mackensen (beide weiterhin nach den Regeln vor der Reform.
18:58 Uhr
Herr Pepeh (Rechtswähler) sagt:
Aber bitte, bitte auch daß" mit ß.
Nur so ist die Regel richtig.
Denn, das "ß" wurde zugunsten des Doppel-S abgeschafft, wenn der Vokal kurz ist. Gut so.
Aber sowohl das als auch daß" werden gleich betont. Man sagt nicht daas. Folglich muss man beide Worte durch das "ß" unterscheiden.
20:04 Uhr
Welches Problem sagt:
Kennt hier jemand die Analphabetenquote von heute zu, sagen wir mal, 1911 ?
22:25 Uhr
Grausamer Lästerer sagt:
@ Welches Problem:
Analphabeten wird es nicht mehr viele geben, aber die Pisa Studie in einer Industrienation: Die Wahrheit über den Bildungsstand.
22:37 Uhr
Weg mit Zehetmair, sagt:
Dieser Zehetmair ist das wirklich ALLERLETZTE, was wir Bayern als Politdeppen haben.
Meine Jungs mussten eine Drecksschreiberei lernen, und mussten beim Übertritt ins Gymi eine Schrift neu lernen, und schreiben heute fast nur noch Druckschrift.
Diese Druckschrift gehört diesem bayrischen Schwätzer auf die Stirn eingebrannt. Überall haben wir solche Versager von Politpfeifen, bei Mengenlehre angefangen, bis sonstigen Irr- Unsinn aus dem Landtag.
Die grösse Schlappe von Kultusminister aller ZEITEN. Genau wie die seit Jahrkzehnten auf dem Sessel klebende Schawan.
Diese BEIDEN VERSAGER sind für die mieseste Schulpolitik aller ZEITEN verantwortlich.
Und diese BEIDEN Versager laufen noch frei herum und sind der Meinung, daß sie ihr Amt super Ausgefüllt und Ausgeführt haben.
Das ist kein Hochmut mehr, das ist Shizipränieeee und sonst nichts.
Die BEIDEN gehören schon seit lange ins die Altersklappse wegen Demenz im Endstadium.
Weg mit diesen VERSAGERN
Mera soag i net
Nachtrag: Nach sechs Stunden ein (verharmlosender) Pro-Reform-Eintrag:
30.03.2011,
22:42 Uhr
Dr. Gerd Heine sagt:
Nun sind ja Welt-Online-Leser, die sich oft genug durch absonderliche Vorstellungen von erzreaktionärer Politik blamieren, nicht gerade repräsentativ für den durchschnittlich intelligenten und gebildeten Bundesbürger.
Ich finde aber, dass die Rechtschreibreform, wie man anderwo täglich feststellen kann, sich durchgesetzt und vor allem auch bewährt hat, auch, wenn nicht jede und jeder von uns alle Varianten dieser Reform übernommen hat. Sprache entwickelt sich immer weiter. Früher dominierten lateinische Wort-Quellen, heute ist Englisches im Spiel. Was sich davon im Sprachgebrauch über lange Zeit hält, wird letztzendlich zum Bestandteil einer Sprache.
Ich bin für mehr Gelassenheit, weniger Eifer, vor allem Toleranz!
Dann macht Sprache auch Spaß (Ich habe gerade deutsche Märchen auf Kanackisch gelesen. Ganz fabelhaft und keineswegs diskriminierend, sondern der Beweis dafür, wie kreativ junge Menschen mit Migrationshintergrund mit Sprache umgehen! Empfehlenswert!
Danach geht es wieder vernichtend kritisch weiter:
31.03.2011,
00:37 Uhr
Antwort sagt:
Nun deuten ja absonderliche Vorstellungen von durchschnittlich intelligenten und gebildeten Bundesbürgern auch nicht unbedingt gerade den demokratischen Geist an, den wir brauchten, um vernünftig und verantwortungsvoll und nicht leichtsinnig und verantwortungslos dahinzuleben. Jeder Welt-Leser, der meint, daß die Rechtschreibreform sich bewährt hat, hat a. nicht Dankwart Guratzschs Die Rechtschreibreform ist endgültig gescheitert gelesen und weiß b. sowieso nicht, wovon er redet. Denn wer im Zusammenhang mit der Rechtschreibreform sagt: Sprache entwickelt sich immer weiter, hat nicht mal gemerkt, daß es hier nicht um Sprachentwicklung, sondern um Gesetzmäßigkeiten bei der Verschriftung der Sprache geht. Es geht nicht darum, ob ich ein urdeutsches Wort für Exkrement auf einmal ohne Hemmungen aus dem Mund fließen lasse (das wäre Sprachentwicklung), sondern ob ich es mit Eszett oder mit einem oder zwei oder drei s schreibe, wie ich unsre Sprache also verschrifte.
00:38 Uhr
Antwort2 sagt:
Bewährt ist die Schreibung, der wir alle im 20. Jahrhundert gefolgt sind (auch die Schweizer, wenn auch die mit einer einfach verständlichen Eigenart). Warum bewährt? Weil ihre Prinzipien von Wissenschaftlern erarbeitet worden waren, die was von sachgerechter Verschriftung verstanden! Wie in Die Rechtschreibreform ist endgültig gescheitert (auch online noch zugänglich) richtig steht, wird hier aber großer Unsinn den Rücken der Schulkinder aufgelastet. Unsinn warum? Weil hier Prinzipien zur Verschriftung des Deutschen von kleinen Geistern eingebracht wurden, die alle möglichen politisch nützlichen Voraussetzungen, aber leider nicht viel Wissenschaft dazu mitbrachten. Und weil Politiker und Wirtschaftsunternehmen zum Schaden des Volkes davon profitieren, kann ich eben nicht gelassen bleiben und ach doch lieber vor allem Toleranz üben. Wer etwas von dem versteht, was hier wirklich vor sich geht, tröstet sich eben nicht zum Zeitvertreib mit fabelhaften Märchen dazu.
07:55 Uhr
Tobias sagt:
Seltsam. Hat Herr Zehetmair wirklich nicht bemerkt, daß die hochgelobte neue ss/ß-Regel (in Wirklichkeit die Heyse-Schreibweise aus dem 19. Jahrhundert) von niemandem wirklich angewendet werden kann? Studien beweisen, daß in den Schulen erheblich mehr Fehler in diesem Bereich passierern als vor der Reform, und selbst in Qualitätszeitungen und Büchern gibt es reihenweise Fehler. Häufig wird nach einem Komma reflexartig dass geschrieben.
Es gab schon einen Grund dafür, diese Schreibweise 1901 zugunsten der Adelung-Schreibweise aufzugeben... Letztere hat sich über 100 Jahre bewährt!
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